Ich habe was ich will
Das, was wir dauernd denken, bestimmt was und wie wir etwas wahrnehmen. Das, was wir dauernd fühlen, bestimmt unsere Haltung, sowohl innerlich, wie auch äusserlich. Unsere gewohnheitsmässige Haltung beeinflusst unsere Bewegungen, unsere Hormone, unsere Organe. Dauernde Fehlbelastungen führen zu Verschleiss und manifesten Organschäden. Streben wir nach Gesundheit, nach Glück, korrigieren wir daher mit Vorteil unsere Gedanken, unsere Haltung. Einfach? Mitnichten. Es braucht ebensoviel Verpflichtung und Überwindung, wie regelmässiger Sport, kann ebenso anstrengend sein und die Übungen ebenso...
MehrIch bin nicht meine Gedanken
Wer sich einmal die Zeit nimmt und seinen Gedanken zuhört, sie aus Distanz beobachtet, als wären sie nicht die eigenen, nimmt schnell einmal wahr, dass die wenigsten von ihnen wirklich interessant sind. Der Lärm im Kopf gleicht einer langweiligen Radiosendung: sprunghafte und einseitige Berichterstattung voller Wiederholungen. Wenn es einem mal schlecht geht, scheint es fast, als reiche es nicht, dass man sich schlecht fühlt, man scheint sich das Schlechtgehen auch noch dauernd bestätigen zu müssen, so dass man nach einer Weile geneigt ist auszurufen: „Hey du da oben, ich weiss schon,...
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