Akupressur in Zürich – Heilen durch Druckmassage

Gepostet am Mai 13, 2013

Akupressur in Zürich –  Heilen durch Druckmassage

Akupressur in Zürich –  Heilen durch Druckmassage

Wie die Akupunktur ist auch die Akupressur ein Teilgebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und wie diese seit über 6.000 Jahren in Gebrauch. Im Gegensatz zur Akupunktur, die mit Nadeln arbeitet, wird bei der Akupressur mit den Fingern, den Händen und den Ellenbogen Druck auf bestimmte Punkte des Körpers ausgeübt, um die Lebensenergie Chi wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so eine Vielzahl von Befindlichkeitsstörungen effektiv zu behandeln. Diese sanfte Druckmassage von Akupressurpunkten entlang der Meridiane (Energielinien) eignet sich sehr gut zur Selbstbehandlung zahlreicher Alltagsbeschwerden und kann grundsätzlich auch von Laien praktiziert werden. Wer sich von der wohltuenden Wirkung einer solchen Druckmassage überzeugen möchte, hat aber auch die Möglichkeit, sich der Behandlung von erfahrenen HeilerInnen und TherapeutInnen anzuvertrauen, wie sie etwa in der  Praxis für Körpertherapie, einer Praxis für Akupressur in Zürich zu finden sind.

Akupressur in Zürich

Zur Wirkungsweise der Akupressur

Nach der Lehre der TCM gibt es rund 360 Akupressurpunkte, die über die Meridiane mit allen Organen und Körperstellen verbunden sind. Übt man einen Druck auf einen dieser Punkte aus, ist es daher möglich, auch weit entfernte Körperteile damit zu beeinflussen und den gestörten Energiefluss, der der Grund für Verspannungen und Befindlichkeitsstörungen ist, wieder zu harmonisieren. Kann die Lebensenergie wieder frei von Blockaden ungehindert fliessen, wird Krankheiten die Grundlage entzogen, und Wohlgefühl und Entspannung breiten sich in Körper und Geist aus.

Und so läuft eine Selbstbehandlung oder auch eine Behandlung in der Akupressur Praxis in Zürich ab:

Der Patient nimmt eine bequeme Haltung ein und schaltet äussere Störquellen nach Möglichkeit aus. Nun werden mit den Fingerkuppen von Daumen oder Zeigefinger bestimmte Punkte durch Druckmassage stimuliert, wobei kreisende Bewegungen von 30 Sekunden bis maximal fünf Minuten ausgeführt werden können. Dass man den richtigen Punkt getroffen hat, merkt man daran, dass diese Körperstelle schmerzempfindlicher ist als das benachbarte Gewebe.

Niemand braucht allerdings Angst vor der Akupressur zu haben, denn diese Druckmassage löst allenfalls einen leichten Schmerz aus, der von den Patienten  als wohltuend empfunden wird. Es macht übrigens nichts, wenn man bei der Selbstbehandlung einmal den falschen Punkt erwischen sollte, denn die Akupressur ist frei von unerwünschten Nebenwirkungen. In diesem Fall würde einfach nur die erwünschte Wirkung ausbleiben, aber passieren kann nichts! Die Punkte können durch die Kleidung hindurch stimuliert werden. Man braucht sich also für eine Akupressurbehandlung nicht auszuziehen.

Bei welchen Beschwerden die Akupressur helfen kann

Die Liste der Indikationen ist lang. So kann die Akupressur zum Beispiel helfen bei:

  • Schlafstörungen
  • Stress
  • Angstzuständen
  • Innerer Unruhe
  • leichten Depressionen
  • Hyperaktivität
  • Konzentrationsstörungen
  • Menstruationsbeschwerden und Wechseljahrproblemen
  • geschwächtem Immunsystem
  • Verspannungen im Körper
  • Verdauungsbeschwerden
  • Einschränkungen der Beweglichkeit, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen
  • Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Nacken- und Schulterschmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen

Praktisch alle Alltagsbeschwerden lassen sich durch sanften Druck auf die entsprechenden Akupressurpunkte wirkungsvoll lindern, wobei die akute Schmerzbekämpfung im Vordergrund steht. In der Regel ist die Akupressur aber kein Ersatz für andere Therapien, sondern ergänzt und unterstützt diese in ihrer Wirkung.

Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass in bestimmten Fällen von einer Akupressurbehandlung abgesehen werden sollte, um Risiken zu vermeiden. Das gilt vor allem bei bösartigen Erkrankungen wie Krebs, bei schweren Herz-Kreislaufbeschwerden, ansteckenden Hautkrankheiten oder Pilzinfektionen im Bereich der Akupressurpunkte und bei offenen Wunden. Ebenso ist die Stimulation bestimmter Punkte bei Schwangerschaft bestimmte Punkte untersagt (z.B. Di4, Le3, Mi6), da diese erst zur Geburtseinleitung  angewandt werden dürfen. Ihr/Ihre TherapeutIn/HeilerIn wird Sie darüber aufklären.

Wenn Sie also auf der Suche nach einer geeigneten Praxis für Akupressur in Zürich sind, dann sind Sie bereits auf der richtigen Seite. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin oder benutzen Sie unser Kontaktformular.